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Der Abend beginnt mit Strawinskys Geschichte vom Soldaten von 1920 – vorgetragen von den Solisten der Kammerata Luxembourg und Luc Schiltz, der uns anschließend eine fulminant-elektrisierende Aufführung des Monodramas Monocle liefert. Dazu schlüpft er in die Rolle einer der berühmtesten Monokel-Trägerinnen dieser Zeit: die Journalistin und Dichterin Sylvia von Harden, die Otto Dix 1926 in einem ikonischen Porträt verewigt hat. Erfahrbar wird so eine Zeit der Hoffnung und des ausgelassenen Feierns zwischen den dunklen Klippen der Weltkriege.
Es war einmal ein tiefer Wald in einem Land, das eine Region in Polen oder Russland sein könnte. Oder doch vielleicht Lothringen? Eigentlich egal. Tag für Tag durchquert ein Zug die Dichte des großen Waldgebiets. Sein Ziel lässt sich schnell erraten …
New York am 4. Dezember 1975, Hannah Arendt arbeitet an ihrem Buch Vom Leben des Geistes. Da taucht plötzlich ein kleines Mädchen in ihrem Zimmer auf und stellt sich als „auch eine Hannah“ vor. Sie möchte von der alten Hannah wissen, was sie da mache. Denkt sie sich Worte aus?
Wir alle haben die Lieder der Legende Charles Aznavour schon einmal gehört oder mitgesummt, aber kennen wir die Geschichte dieses Mannes bzw. den Teil der Weltgeschichte, der ihn geprägt hat?
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